INNOXEL Zweifamilienhaus Reichenbach

INNOXEL im Zweifamilienhaus | Reichenbach (BE)

«Wir sind vom Schweizer System INNOXEL begeistert»

Eveline Gertsch wusste schon vor dem Umbau, dass das Gebäudeautomationssystem INNOXEL ihren Alltag erleichtern wird. Die schnelle und einfache Anpassung der Konfiguration begeistert die Bauherrin vollends. Eveline Gertsch wusste schon vor dem Umbau, dass das Gebäudeautomationssystem INNOXEL ihren Alltag erleichtern wird. In ihrem umgebauten Zweifamilienhaus stecken viel Arbeit und Herzblut – und modernste Technik. Nach einer gut siebenmonatigen Umbauzeit bewohnen sie und ihre Mutter das Bijou wieder und geniessen die Vorzüge einer zeitgemässen Elektroinstallation.


Als Eveline Gertsch ihr 60-jähriges Elternhaus in Reichenbach im Kandertal übernahm, bestand grosser Renovationsbedarf. Sie entschied, das Haus als Generationenhaus für ihre Mutter und sich umzubauen. Für sie war von Anfang an klar, dass das Gebäudeautomationssystem INNOXEL installiert werden sollte. Den Auftrag erteilte sie der ortsansässigen Electrio AG, die schon seit Jahren mit INNOXEL arbeitet und schon mehrere Objekte mit dem Bussystem ausgerüstet hat. Die technikbegeisterte Bauherrin ist als Anwenderin bestens mit dem System vertraut.

Touchpanel als Variante
Ebenfalls von Anfang an liebäugelte die Bauherrin mit einem Touchpanel, über das sie das System komfortabel bedienen kann. Eine Bedienung «nur» über Taster, iPhone und iPad ist zwar möglich, macht aber nicht so viel Spass. Aus Budgetgründen wurde dieser Posten aber vorerst zurückgestellt. Schliesslich musste sie, wie bei jedem Umbau, mit Überraschungen und unvorhergesehenen Mehrkosten rechnen.

Klare Analyse und Priorität
Als feststand, dass auch die tragenden Teile des Hauses ersetzt werden mussten, galt es umso mehr, die Mehrkosten für das 7-Zoll-Touchpanel sorgfältig einzuplanen. Eveline Gertsch hat schliesslich die Priorität (richtig) gesetzt: Die Elektroinstallation und ein Touchpanel sind feste und aufwertende Bestandteile einer Liegenschaft und werden über Jahrzehnte gute Dienste leisten. Baukosten eingespart hat sie bei der Küche, bei den Bodenbelägen sowie durch verschiedene Eigenleistungen. Jetzt, einen Monat nach dem Einzug, ist sie überzeugt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Über den zentral platzierten Touchscreen steuert sie blitzschnell Licht, Storen und Temperatur in allen Räumen und informiert sich über die Wetteraussichten und vieles mehr.

Sicher im Alter
Ihre Mutter bewohnt die Wohnung im Erdgeschoss. Anfangs eher skeptisch, geniesst auch sie jetzt die Annehmlichkeiten des INNOXEL Systems. In Notfällen kann ihre Tochter auch von auswärts erkennen, ob und wo Licht brennt, die Storen bedienen und anderes mehr. Das beruhigt beide. Sollte es notwendig werden, kann sie alle (gefährlichen) Verbraucher in der Wohnung der Mutter ferngesteuert vom Netz trennen.

Heizung
Die Bauherrin war ihrer Zeit aber schon vor dem Umbau voraus. Das alte Haus wurde mit einem «Etagenölofen» geheizt. Nach dem Einschalten dauerte es jeweils sehr lange, bis die Räume warm wurden. Deshalb hatte sie ein SMS-Relais installiert, mit dem sie die Heizung von auswärts über ihr iPhone starten konnte – das ist jetzt natürlich nicht mehr nötig. Eine moderne Wärmepumpe sorgt für gleichmässige Wärme, und weil die Raumfühler in den Elektroniktastern untergebracht sind, konnte sie auch die Raumthermostaten einsparen. Aus der Ferne kann sie natürlich auch heute noch übers iPhone steuern, nicht nur die Einzelraumregulierung, auch alle anderen Funktionen von INNOXEL.

Musik
Im Moment hört sie Radio via Bluewin-TV im Wohnzimmer. Die Beschallung reicht aber nicht bis ins Bad und Schlafzimmer im Obergeschoss. Um nicht überall Radiogeräte platzieren und bedienen zu müssen, plant sie nun die Anschaffung eines SONOS-Multiroom-Systems – auch das könnte sie nämlich bequem übers Touchpanel bedienen. Im Moment schätzt sie schon sehr, dass mit der «Alles-aus-Taste» auch der TV ausgeschaltet wird, und zwar richtig. So vermeidet sie Standby-Verluste.

Selbst ist die Frau
Bei einem Kurzbesuch wurden die App und die kostenlose Konfigurationssoftware installiert. Sie liess sich die prinzipielle Bedienung zeigen – und passte noch am gleichen Abend die Grundkonfiguration ihren Bedürfnissen an. Ein paar Wochen nach dem Einzug hatte sich schon gezeigt, auf welcher Taste die «Alles-aus-Funktion» auch noch sinnvoll wäre. Rechtzeitig vor ihren nächsten Ferien wird sie mit den integrierten Timern und Schaltuhren eine sinnvolle Anwesenheitssimulation konfigurieren – darauf freut sie sich jetzt schon.

Die App

Bereits zehn Minuten nach dem Download und Einrichten, probierte sie die App hocherfreut aus. Gemütlich vom Bürostuhl im Arbeitszimmer löscht sie das Licht im Wohnzimmer und überprüft, ob die Lampe im Gästezimmer aus ist. Bereits am nächsten Tag hat sie eine von ihrem Wohnteil unabhängige Konfigurationsdatei fürs iPad ihrer Mutter erstellt. Die rüstige und vife Seniorin hat einen Riesenspass, ihre Wohnung auch vom Sessel oder sogar vom Bett aus so komfortabel im Griff zu haben.

Gebäudeautomation im Generationenhaus: eine 80-jährige Mutter, die souverän Licht und Storen über ihr iPad bedient, und eine moderne Tochter, die alle Möglichkeiten heutiger Technik ausschöpft – dies alles ermöglicht INNOXEL. Das Gebäudeautomationssystem wird in der Schweiz entwickelt und produziert. Das Angebot und die Funktionalität steigen mit jedem Jahr.

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